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Super Lecker :-) Habe...
Super Lecker :-) Habe ich am Mittwoch einmal nach...
starcooks - 5. Mär, 12:48
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kate fox (Gast) - 24. Okt, 13:19
Immerhin.
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20
Nov
2006

"Sie lemn nemma lang, oda?"

Ein Filmtipp ganz nach meinem Geschmack vermute ich: "Wer früher stirbt ist länger tot" - her damit!

In einem kleinen Dorf lebt der „Kandlerwirt“ Lorenz mit seinen beiden jungen Söhnen Franz und Sebastian. Den Gasthof betreibt er seit dem Tod seiner Frau nun schon jahrelang allein, und so mehren sich die Stimmen, dass es langsam an der Zeit wäre für eine neue Frau im Haus.

Als der 11 – jährige Sebastian zufällig erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Sebastian, der ein für sein Alter beeindruckendes Sündenregister vorzuweisen hat, fühlt sich fortan auch schuldig am Tod seiner Mutter. Da er, wie er meint, nach seinem Tode auf jeden Fall im Fegefeuer landen wird, setzt er alles daran, sich von seinen Sünden reinzuwaschen. Die Stammtischler in der Wirtschaft seines Vaters stehen ihm dabei mit freundschaftlichem Rat zur Seite. Sebastians Übereifer führt jedoch nicht zum gewünschten Erfolg: ein gesprengter Hase, ein unsittlicher Antrag an seine Lehrerin Veronika, eine beinahe zu Tode gebrachte Greisin aus der Nachbarschaft – das alles verbessert die Situation nicht gerade.

Schließlich meint Sebastian, von seiner Mutter ein Zeichen erhalten zu haben: er muss für seinen Vater eine neue Frau finden. Das findet auch der Stammtisch: „Eine mit G’schick, Grips und einem g’scheitn Arsch!“. Diese Attribute scheint die allein stehende Nachbarin Frau Kramer zu erfüllen, die Sebastian fortan allerliebst und wohlerzogen becirct und auf die Nöte seines Vaters hinweist. Lorenz allerdings reagiert eher genervt auf die bald einsetzenden Besuche der redseligen Frau Kramer - was Sebastian nämlich nicht weiß: auf unerklärliche, fast magische Weise fühlen sich Lorenz und Veronika zueinander hingezogen!
Es gibt jedoch ein letztes Hindernis: Veronika ist verheiratet, und zwar mit Alfred. Doch Sebastian, der seinen Irrtum erkannt hat, wird auch dieses kleine Problem noch in Angriff nehmen: ein weiteres Zeichen am Grab seiner Mutter macht ihm klar: Alfred muss sterben …

Boah, das Amt wieder

Meinen Spaß mit dem Ordnungsamt habe ich ja bereits mehrfach beschrieben. Es kommt besser: ich weiß jetzt warum es vollkommen sinnfrei ist, Einspruch gegen diese Straflappen zu erheben. Dort wo die Genehmigungen erteilt werden, taucht mein Name nämlich gar nicht auf. Es kann aber nur nach Halter nicht nach Kennzeichen geprüft werden, ob eine Erlaubnis vorliegt. Da ich nur als Mieter oder Anwohner eine solche Genehmigung auf Vorlage eines Mietvertrages bekomme, ich aber weder das eine noch das andere bin, somit auch keinen Mietvertrag vorweisen kann, kann das alles wenn überhaupt nur telefonisch geklärt werden. Nicht ich sondern das Geschäft hat einen Mietvertrag und bekommt für den PKW eine Genehmigung. Da der Wagen aber nicht aufs Geschäft sondern auf mich läuft... aaarrrrghhhh!
Ich bin drauf und dran mir ein Transparent in die Windschutzscheibe zu kleben. Aufschrift: "Ich bin im Besitz einer Einfahrtsgenehmigung - BITTE BITTE überprüfen Sie das!"
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Telefon-Terror

Ich glaube, ich hasse Telefone. Vor etwa nem halben Jahr haben wir unseren Anrufbeantworter abgeschafft. Es hat sich quasi so ergeben, als wir ein wunderschönes altes Telefon für günstig Geld bei ebay ersteigert hatten. Ein schwarzes Wandtelefon mit WÄHLSCHEIBE. Fort waren sie die gezählten Anrufe, die einen entweder gezwungen haben jemanden zurückrufen zu müssen oder das Gegenüber zu feige war sich mit der Maschine zu unterhalten und einen den ganzen Abend die Neugier plagte, wer denn da wohl angerufen hat und warum zum Teufel er sich nicht nochmal meldet.
Oder es befinden sich zwanzig, in Abständen von Minuten gezählte Anrufe ohne Nachricht auf dem AB und du weißt genau wer da gewählt hat. Auf die Frage hin "hast du schonmal angerufen" dann ein wenig überzeugendes "Nein" zu ernten finde ich oberdreist. Also, kurzer Prozess und weg damit. Prädikat: unbrauchbar!

Kurze Zeit später richtete uns die Telekom ungefragt einen Anrufbeantworter ein, der einen nach nervtötendem immer wiederkehrenden Klingeln auf einen verpassten Anruf aufmerksam machte. "Sie haben "x" Anrufe, drücken Sie "x". Nachdem ich die zuständige Dame am anderen Ende der Leitung davon überzeugen konnte, dass wir ein altes Wählscheiben-Telefon besitzen, kein "x" drücken können und auch kein tolles modernes Telefon kaufen wollen, war sie bereit diesen Quatsch abzuschalten.

Zugegebenermaßen hat das ganze auch den einen oder anderen Nachteil: auf die gar spaßigen Dinge, die sich auf unserem AB mit der Zeit angesammelt hatten und die ich aufgezeichnet und konserviert habe, müssen wir jetzt leider verzichten. Blöd ist auch, dass Telefonieren in der Badewanne nicht mehr klappt. Das ist zwar extrem schade, musste aber dem Wunsch nach Altertum weichen. Ich habe mir inzwischen abgewöhnt, den Flur unter Wasser zu setzen indem ich wie geistesgestört dem Klingeln entgegenplatsche. Das Mobiltelefon ist auch bald reif! Wer mit uns sprechen will, soll sich einladen lassen oder anrufen wenn jemand zu Hause ist.
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Ohrwurm-Abgesang

Ich hasse sie: Ohrwürmer, schlechte. Seit etwa 16 Uhr denke ich "im Frühtau zu Berge...". Diesen Gedankengut hat mir ein Kollege untergejubelt, pfeifenderweise. Kurz vor Feierabend, das stelle man sich mal vor... die Tatsache, dass ich von solchen "Hits" meistens nur diese eine Zeile im Kopf habe macht das ganze nicht erträglicher.
Liebe Kollegen, pfeift doch künftig bitte was von den Pogues wenn ihr an meiner Tür vorbeikommt.

Kleine Hoffnung: vielleicht ist es aber bald ganz vorbei mit dem Pfeifen, dann ist Schluss mit Frühtau und Bergen und es gibt kein "Happy Birthday"-Geburtstagsständchen mehr. Obacht: die wirren Australier machens vor! Prädikat extra-krank!
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