Das ist aber jetzt schon eine seltsam komische Nummer jetzt. Mein Menü sollte eigentlich auf der rechten Seite sein, die Beiträge links erscheinen. So war auch das Layout gewählt. Bis zu dem Punkt an dem der IE permanent ausgestiegen und einfach in sich zusammengefallen ist. Also kurzerhand Umstieg auf Opera und jetzt ist das Menü plötzlich links?
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wollte ich heute Unterlagen abheften, die sich mit der Zeit immer so ansammeln. Stattdessen habe ich mich für ein anderes Weblog entschieden und muss meine wichtigen Beiträge einpflegen, die ich erst vor zwei Tagen in ein anderes Weblog gekloppt hab.
Alles zu seiner Zeit also und nun ist eben schon wieder Weblog-Zeit...
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Und schon fallen sie einem wieder ein. Die schönen Geschichten die man schon immer mal in einem Weblog loswerden wollte. Vor einiger Zeit war es vonnöten, dass wir uns die Handwerker einladen mussten um das zu tun, was wir selbst hätten ebenso verpfuschen können. Es musste also eine neue Kloschüssel her. Gesagt, getan: das Ding bestellt und einbauen lassen. Nun ging es in besagter Gästetoilette etwas eng zu und mit dem Einbau der Toilette war fortan die Tür nicht mehr zu schließen. Besagte Handwerker drehten aber nicht etwa die Schüssel etwas zur Seite, was hervorragend gepasst hätte, sondern sägten - ohne Witz - einfach ein Stück aus der Tür raus. Das muss man sich mal geben! Es kommt besser: da es am Waschbecken nur kaltes Wasser gibt, braucht es also auch nur einen Drehknauf. Diesen installierten die Komiker genau unter dem Wasserhahn, so dass beim Aufdrehen schön alles in den Pullover läuft… ein Buch schreiben könnt ich!
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Eine Weile ist es schon her- zwei Monate oder was, dennoch werde ich es hier loswerden. Steh ich eines Abends gegen 23-hundert im Bad und denke “was riecht?” Kann doch nicht angehen, dass da jetzt noch einer grillt - um die Uhrzeit, bei dem Wetter. Etwa eine halbe Stunde später - wieder im Bad - hatte das ganze dann doch Ausmaße angenommen: es roch verbrannt und zwar so, als hätte das komplette Haus Feuer gefangen. Rinn in die Schlappen und nix wie nachgeschaut. Im Hof angekommen war auch gleich klar was da Sache ist. Die Mülltonne war bereits am dampfen und bei näherem Hinsehen war es nicht schwierig das tellergroße Loch zu erkennen. Aus dem Loch kugelte die glühende Grillkohle vom Vortag. Die unseres Nachbarn. Mit den Worten “Ich geh ma was löschen” und einem Eimer Wasser unterm Arm verlies ich die Wohnung und ging schonmal vor. Nachdem wir dann zu zweit mehrere Eimer Wassernach unten transportiert, hatten musste natürlich der Nachbar noch dran glauben. Diesen Spaß wollten wir uns nicht entgehen lassen. Der Gute wurde also durch Sturmklingeln, inzwischen war es nach Mitternacht, aus dem tiefen Schlaf gerissen und… Achtung: Er will’s nicht gewesen sein! Buaahaaa haaaaa ha… ha. Also man hat ja wirklich selten so gelacht. Zum anvisierten Gespräch, welches am darauffolgenden Tag stattfinden sollte kam es selbstverständlich nicht. Jedenfalls hatten die Heinzelmännchen noch am nächsten Tag eine neue Mülltonnne beschafft.
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Tach - mein neues Weblog ist am Start und es gefällt mir schon viel besser hier, wenn auch noch nicht alle Features ausgeschöpft sind.
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